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Wechseln wie Sie wollen

Heute möchten wir Ihnen etwas Ungewöhnliches vorstellen. Etwas Schickes. Und etwas Praktisches. Bei Google kommt es gerade einmal auf 9.600 Treffer: der Wechselkragen.

Erfunden im 19. Jahrhundert

Ursprünglich wurden abnehmbare Hemdkragen wohl im 19. Jahrhundert erfunden. Immer mehr Menschen mussten damals bei der Arbeit Hemden tragen. Aber die Kragen verschmutzten schnell und waren nach einem Tag unansehnlich. Um das Hemd trotzdem noch ein oder zwei Tage länger tragen zu können, bevor es gewaschen wurde, kam der Wechselkragen gerade recht.

Nachhaltig wechseln

Andere Quellen behaupten, dass der Wechselkragen aus Nachhaltigkeit erfunden wurde. Denn meist verschlissen Kragen und Manschetten schneller als das Hemd. Um es nicht gleich wegschmeißen zu müssen, wurde einfach ein anderer Kragen angeknöpft, fertig.

Markenzeichen Wechselkragen

Perfekt ist der Wechselkragen auch für Fans des von Michael Douglas gespielten Finanzmaklers Gordon Gekko im Film „Wall Street“. Sein Markenzeichen waren, neben Hosenträgern, auch Hemden mit andersfarbigen Kragen. Ob seine geknöpft waren oder fest angenäht, wissen wir allerdings nicht.

Flexibel für alle Fälle

Heutzutage steht bei Wechselkragen meist die Flexibilität im Fokus. Je nach Anlass oder Laune lassen sich Hemden mit verschiedenen Kragen tragen. Ob andere Form oder Farbe – erlaubt ist was gefällt.

Extraglatt und Extrakragen

Unser Extraglatt-Hemd Wechselkragen bekommen Sie übrigens gleich mit drei Kragenvarianten. Die Basis bildet ein schicker Stehkragen. Falls es einmal formeller ist, empfehlen wir den tonigen, abknöpfbaren Kent-Kragen. Wollen Sie etwas auffälliger unterwegs sein, greifen Sie doch einfach zum Kent-Kragen in Kontrastfarbe. Übrigens fühlt sich das Hemd genauso gut an, wie es sich variieren lässt. Das waschmaschinenfeste Hemd ist nämlich aus 100% Baumwolle, hautsympathisch und bügelfrei.

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